Haus des Lebens jüdische Friedhöfe in Deutschland Michael Brocke ; Christiane E. Müller
Material type: TextLanguage: German Publisher: Leipzig Reclam 2001Edition: 1. AuflDescription: 264 S. Ill. 25 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 3379007773
- Jüdische Friedhöfe in Deutschland
- DS135.G33
- DS135.G33
- 63
- 8,1
- OR 1070
- NY 4620
- LB 69080
- BD 1250
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- 15.96
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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single unit book | HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks | R (Reference collection) | R:DS135.G33 B76 2001 (Browse shelf(Opens below)) | Available | 2023-3188 |
Literaturverz. S. 255 - 263
Klappentext: Die jüdische Kultur benennt Friedhöfe mit mehreren Namen: "Grabstätte der Vorfahren", "Ort der Gräber","Haus der Ewigkeit". Bet hachajjim - Haus des Lebens vermeidet die Nennung des Todes und weist gleichzeitig auf die Auferstehungs- und Lebenshoffnung hin: Der lebendige Gott ist kein Gott der Toten, sondern er vermag die Toten wieder zu beleben. Im deutschen Sprachraum war zudem die Bezeichnung Guter Ort weit verbreitet. - Die Geschichte der Juden in Deutschland läßt sich am Erscheinungsbild ihrer Friedhöfe ablesen - von der vorneuzeitlichen Diskriminierung über die Assimilierung an die christliche Umwelt im 18./19. Jahrhundert bis zur Zerstörung jüdischen Lebens im Nationalsozialismus.
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