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Die Kunst des Erzählens James Wood. Mit einem Vorw. von Daniel Kehlmann. Aus dem Engl. von Imma Klemm unter Mitw. von Barbara Hoffmeister

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Reinbek bei Hamburg Rowohlt 2011Edition: 2. AuflDescription: 236 S. 215 mm x 140 mmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3498073672
  • 9783498073671
Uniform titles:
  • How fiction works <dt.>
Contained works:
  • Wood, James 1965- How fiction works <dt.>
Subject(s): DDC classification:
  • 808.3
  • 800
Other classification:
  • LIT 21
  • EC 2260
  • 18.00
  • 17.75
Online resources: Summary: EINE MITREISSEND UND ELEGANT GESCHRIEBENE SCHULE DES LESENS Was unterscheidet einen guten Roman von einem schlechten? Kaum jemand könnte das besser erklären als James Wood, "einer der besten Kritiker unserer Zeit" (Newsweek) und selbst ein herausragender Stilist. Erzählperspektive oder Detailauswahl, Figurenzeichnung und Dialoge - Wood zeigt, worauf zu achten lohnt. Anhand vieler Beispiele von der Bibel über Flaubert bis zu David Foster Wallace erklärt er, was manche Autoren besser machen als andere. Doch es geht Wood nicht allein um die Elemente gelungenen Erzählens. Er beantwortet auch grundlegende Fragen: Was hat die Literatur mit der Wirklichkeit zu tun? Und vor allem: Warum bewegt sie uns so? Denn bei aller analytischen Präzision bleibt Wood ein begeisterter Leser, dessen Leidenschaft ansteckend wirkt. So gelingt ihm das Kunststück, die Geheimnisse der Literatur zu lüften, ohne ihren Zauber zu zerstören. "Für Romanautoren, solche, die es werden wollen, und alle passionierten Leser ist dieses Buch ebenso erhellend wie begeisternd." The Economist "Mit Diagnosen und Rezepten hält sich Wood wohltuend zurück, aber nicht mit Leidenschaft." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Ein phantastischer Kritiker; einer der wenigen, die bleiben werden." Martin Amis "Wood schreibt über Literatur, als hinge unser Seelenheil von ihr ab - und für jeden ernsthaften Leser tut es das auch." The Nation "Grandios." DIE ZEIT "Woods intelligente Respektlosigkeit wirkt erfrischend." Süddeutsche Zeitung "Lange kein Buch mehr gesehen, das so viel Lust darauf macht, Romane zu lesen." die tageszeitung
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single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – Attic – Duplicates' Stacks F (Affiliated) F:PN3331.W67 2011 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-1458
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F:PN2598.M565 A3 2008 In the frame my life in words and pictures F:DD284.5 S65 H36815 2011 Ulbrichts Mauer wie die SED Moskaus Widerstand gegen den Mauerbau brach F:PT2681.E18 R56 1998 The rings of Saturn F:PN3331.W67 2011 Die Kunst des Erzählens F:PS3555.N424 W47 2012 What we talk about when we talk about Anne Frank stories F:D1056.2.M87 L384 2012 The emancipation of Europe's Muslims the state's role in minority integration F:KF3020.L47 2009 Remix making art and commerce thrive in the hybrid economy

Literaturverz. S. 225 - [229]

EINE MITREISSEND UND ELEGANT GESCHRIEBENE SCHULE DES LESENS Was unterscheidet einen guten Roman von einem schlechten? Kaum jemand könnte das besser erklären als James Wood, "einer der besten Kritiker unserer Zeit" (Newsweek) und selbst ein herausragender Stilist. Erzählperspektive oder Detailauswahl, Figurenzeichnung und Dialoge - Wood zeigt, worauf zu achten lohnt. Anhand vieler Beispiele von der Bibel über Flaubert bis zu David Foster Wallace erklärt er, was manche Autoren besser machen als andere. Doch es geht Wood nicht allein um die Elemente gelungenen Erzählens. Er beantwortet auch grundlegende Fragen: Was hat die Literatur mit der Wirklichkeit zu tun? Und vor allem: Warum bewegt sie uns so? Denn bei aller analytischen Präzision bleibt Wood ein begeisterter Leser, dessen Leidenschaft ansteckend wirkt. So gelingt ihm das Kunststück, die Geheimnisse der Literatur zu lüften, ohne ihren Zauber zu zerstören. "Für Romanautoren, solche, die es werden wollen, und alle passionierten Leser ist dieses Buch ebenso erhellend wie begeisternd." The Economist "Mit Diagnosen und Rezepten hält sich Wood wohltuend zurück, aber nicht mit Leidenschaft." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Ein phantastischer Kritiker; einer der wenigen, die bleiben werden." Martin Amis "Wood schreibt über Literatur, als hinge unser Seelenheil von ihr ab - und für jeden ernsthaften Leser tut es das auch." The Nation "Grandios." DIE ZEIT "Woods intelligente Respektlosigkeit wirkt erfrischend." Süddeutsche Zeitung "Lange kein Buch mehr gesehen, das so viel Lust darauf macht, Romane zu lesen." die tageszeitung

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