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Die Herren des Geldes wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben Liaquat Ahamed

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: München FinanzBuch-Verl. 2010Edition: 1. AuflDescription: 638 S. Ill., graph. Darst. 227 mm x 145 mmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783898795784
Uniform titles:
  • Lords of finance : the bankers who broke the world <dt.>
Contained works:
  • Ahamed, Liaquat Lords of finance : the bankers who broke the world <dt.>
  • Ahamed, Liaquat Lords of finance <dt.>
Subject(s): DDC classification:
  • 330
  • 338.54209042
  • 330
Other classification:
  • Hck
  • HFC 1
  • WI 150
  • B 210
  • QK 100
Online resources: Summary: Detailliert zeichnet Ahamed nach, wie Notenbanker Millionen von Menschen ins Verderben stürzen, wenn sie danebenliegen. Hier zeigt sich bereits eine Analogie zur heutigen Situation, denn die Fachwelt diskutiert, ob durch die weltweite Öffnung der Geldschleusen nicht bereits der Grundstein für die nächste Krise gelegt wird. Der Reiz des Buches liegt darin, dass Ahamed nicht einfach die Entstehung der Weltwirtschaftkrise 1929 beschreibt, sondern dies anhand der Persönlichkeiten von vier Notenbankern tut, die alle auf ihre Weise hochspannende Figuren waren und die Geldpolitik bis heute prägen. Ahameds Thesen sind provokativ und haben in den USA grosses Aufsehen erregt. Im Kern sagen sie, dass sich Notenbanker nicht zu dogmatisch an einem Ziel festklammern sollten. Damit greift Ahamed indirekt heutige Geldpolitiker an, die unter allen Umständen die Inflation kontrollieren wollen, besonders in Europa
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – Attic – Duplicates' Stacks F (Affiliated) F:HG172.A2 A43 2009b (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-1717

Literaturverz. S. 611 - 628

Detailliert zeichnet Ahamed nach, wie Notenbanker Millionen von Menschen ins Verderben stürzen, wenn sie danebenliegen. Hier zeigt sich bereits eine Analogie zur heutigen Situation, denn die Fachwelt diskutiert, ob durch die weltweite Öffnung der Geldschleusen nicht bereits der Grundstein für die nächste Krise gelegt wird. Der Reiz des Buches liegt darin, dass Ahamed nicht einfach die Entstehung der Weltwirtschaftkrise 1929 beschreibt, sondern dies anhand der Persönlichkeiten von vier Notenbankern tut, die alle auf ihre Weise hochspannende Figuren waren und die Geldpolitik bis heute prägen. Ahameds Thesen sind provokativ und haben in den USA grosses Aufsehen erregt. Im Kern sagen sie, dass sich Notenbanker nicht zu dogmatisch an einem Ziel festklammern sollten. Damit greift Ahamed indirekt heutige Geldpolitiker an, die unter allen Umständen die Inflation kontrollieren wollen, besonders in Europa

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