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Nur der Wind ist frei meine Jahre in Chinas Gulag Harry Wu. In Zusammenarbeit mit Carolyn Wakeman. [Ins Dt. übertr. von Bernd Rullkötter]

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Frankfurt/M. Berlin Ullstein 1994Description: 367 S Ill 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3550070624
Uniform titles:
  • Bitter winds <dt.>
Contained works:
  • Wu, Harry Bitter winds <dt.>
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 63 | 19
  • RI03.03
  • SF10
  • MH 50065
Summary: Ein eindringlicher Bericht des als "Rechtsabweichler" fast 20 Jahre in chinesischen Zwangsarbeiterlagern inhaftierten Verfassers über totalitäre Unterdrückung und rücksichtslose Ausbeutung der Lagerhäftlinge unter dem Deckmantel der sozialistischen Umerziehung. (Reinhild Khan)Summary: 19 Jahre verbringt der aus der westlich beeinflußten Oberschicht stammende und damit zum Rechtsabweichler und Klassenfeind abgestempelte Wu in verschiedenen Umerziehungs- und Zwangsarbeitslagern der VR China (1960-79). Erst in jüngster Zeit dringen erste Berichte aus diesem chinesischen Gulag an die Öffentlichkeit. Zeugnis abzulegen für das unvorstellbare Leid der ohne Gerichtsurteil jahrelang Inhaftierten, ist das Motiv für diesen Bericht und für die heimlichen Filmaufnahmen, die der inzwischen in den USA lebende Wu während einer späteren Reise zu den Lagern machen konnte und die ein weltweites Echo fanden. Weite Verbreitung sollte dieser schlichte, anrührende Report finden, auch wenn er literarisch nicht das Niveau von N. Cheng: "Leben und Tod in Shanghai" (BA 8/88) erreicht. (1) (Reinhild Khan)
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks F (Affiliated) F:DS777.75 .W787 1994 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-4694

Ein eindringlicher Bericht des als "Rechtsabweichler" fast 20 Jahre in chinesischen Zwangsarbeiterlagern inhaftierten Verfassers über totalitäre Unterdrückung und rücksichtslose Ausbeutung der Lagerhäftlinge unter dem Deckmantel der sozialistischen Umerziehung. (Reinhild Khan)

19 Jahre verbringt der aus der westlich beeinflußten Oberschicht stammende und damit zum Rechtsabweichler und Klassenfeind abgestempelte Wu in verschiedenen Umerziehungs- und Zwangsarbeitslagern der VR China (1960-79). Erst in jüngster Zeit dringen erste Berichte aus diesem chinesischen Gulag an die Öffentlichkeit. Zeugnis abzulegen für das unvorstellbare Leid der ohne Gerichtsurteil jahrelang Inhaftierten, ist das Motiv für diesen Bericht und für die heimlichen Filmaufnahmen, die der inzwischen in den USA lebende Wu während einer späteren Reise zu den Lagern machen konnte und die ein weltweites Echo fanden. Weite Verbreitung sollte dieser schlichte, anrührende Report finden, auch wenn er literarisch nicht das Niveau von N. Cheng: "Leben und Tod in Shanghai" (BA 8/88) erreicht. (1) (Reinhild Khan)

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