Anerkennung eine europäische Ideengeschichte Axel Honneth
Material type: TextLanguage: German Publisher: Berlin Suhrkamp 2018Copyright date: © 2018Description: 237 SeitenContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783518587133
- 3518587137
- Definition
- Begriff
- Bedeutung
- Rolle
- Individuum
- Philosophie
- Kultursoziologie
- Kultur
- Geschichte
- Soziokultureller Wandel
- Geistesgeschichte
- Ideengeschichte
- Frankreich
- Großbritannien
- Deutschland
- Europa
- Anerkennung
- Philosophie
- Ideengeschichte
- Europa
- Anerkennung
- Politische Philosophie
- Ideengeschichte
- Honneth, Axel 1949-
- Anerkennung
- Europa
- Ideengeschichte
- 128.4
- 320.01
- 100 320 300
- Gkk 6
- ERK
- Pol 90
- D 023
- RA04.06
- RA05.01
- RA04.02
- SG05
- CC 7700
- 70.02
- 08.44
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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single unit book | HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks | R (Reference collection) | R:B105.R23 H66 2018 (Browse shelf(Opens below)) | Available | 2023-6030 |
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
In seinem neuen Buch rekonstruiert Axel Honneth die Idee der Anerkennung in der Vielfalt der Bedeutungen, die sie seit Beginn der Moderne in Europa angenommen hat. Mit Blick auf drei wirkmächtige europäische Denktraditionen - die französische, die britische und die deutsche - zeichnet er nach, wie sie aufgrund unterschiedlicher politisch-sozialer Herausforderungen jeweils ganz verschiedene philosophische Interpretationen und gesellschaftspolitische Ausprägungen erfahren hat. Während in Frankreich mit "reconnaissance" die Gefahr des individuellen Selbstverlustes assoziiert wird, gilt der Prozess der "recognition" in Großbritannien als Bedingung der normativen Selbstkontrolle; und hierzulande meint Anerkennung auch die Vollzugsform allen wahren Respekts unter Menschen. Erstaunlich ist, dass keine dieser drei Bedeutungen, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, in der Gegenwart an Einfluss verloren hat. Ob sie sich heute eher ergänzen oder gegenseitig im Weg stehen, zeigt diese Studie, die auch einen Beitrag zur Klärung unseres aktuellen politisch-kulturellen Selbstverständnisses leistet
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