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Moskauer Tagebücher wer wir sind und wer wir waren ; Reisetagebücher, Texte, Briefe, Dokumente ; 1957 - 1989 Christa Wolf. Hrsg. von Gerhard Wolf unter Mitarb. von Tanja Walenski

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Berlin Suhrkamp 2014Edition: 1. AuflDescription: 266 S. IllContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3518424238
  • 9783518424230
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 838.91403 22/ger
  • 830
  • 800
LOC classification:
  • PT2685.O36
Other classification:
  • LIT 275 WOLF 6
  • 7,41
  • GN 9931
  • 17.97
  • 18.10
Online resources: Summary: "Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde." So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen über eine Stadt, die sie 1957 zum ersten Mal besucht. Im Oktober 1989, mitten in den Wochen des Umbruchs, tritt sie ihre letzte Reise in die Sowjetunion an. Insgesamt zehnmal ist sie dort, von den Sicherheitsdiensten der UdSSR wie der DDR beobachtet. Sie folgt als Touristin zusammen mit Dostojewskis Enkel den Spuren des großen Russen in Sankt Petersburg. Fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki. Trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin. Besucht Vilnius und Riga und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt. In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – Basement – Library Hallway R (Reference collection) R:PT2685.O36 Z46 2014 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-1085

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

"Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde." So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen über eine Stadt, die sie 1957 zum ersten Mal besucht. Im Oktober 1989, mitten in den Wochen des Umbruchs, tritt sie ihre letzte Reise in die Sowjetunion an. Insgesamt zehnmal ist sie dort, von den Sicherheitsdiensten der UdSSR wie der DDR beobachtet. Sie folgt als Touristin zusammen mit Dostojewskis Enkel den Spuren des großen Russen in Sankt Petersburg. Fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki. Trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin. Besucht Vilnius und Riga und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt. In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente

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