Das Haus Windsor Alexander Gauland

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Gauland, Alexander, 1941- [Verf.]

Material type: Text

TextLanguage: German Publisher: Berlin Siedler 1996Edition: 1. AuflDescription: 253 S. Ill. 25 cmContent type:

Text

Media type:

ohne Hilfsmittel zu benutzen

Carrier type:

Band

ISBN:

3886805344

Subject(s):

DDC classification:

Other classification:

GESCH 641,8 (99)
63
7,25
NK 2100
15.64
15.12

Summary: Der konservative Publizist beschäftigt sich in diesem Buch mit der englischen Monarchie von der Zeit der Sachsen an, im wesentlichen aber seit Beginn der Neuzeit, als die Grundzüge der heutigen Staatsverfassung sich herausbildeten. Leitgedanke ist die staatspolitische Fähigkeit der Engländer zur Bewahrung der Kontinuität durch rechtzeitigen Wandel, die Gauland schon in seinem Buch "Gemeine und Lords. Porträt einer politischen Klasse" (ID 36/89) herausstellte. Die Skandale der Königsfamilie, die seit 1917 den Namen "Windsor" trägt, und Spekulationen über die Zukunft der Monarchie kommen nur am Rande zur Sprache. Das ohne bibliographische Nachweise, aber mit Stammtafel, Register und z.T. farbigen Abbildungen ausgestattete Buch ist schon für Leser ohne spezielle fachliche Orientierung zu empfehlen. (2) (Irmgard Andrae)

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Item type	Current library	Collection	Call number	Status	Date due	Barcode
single unit book	HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks	R (Reference collection)	R:DA40 G38 1996 (Browse shelf(Opens below))	Available		2023-4143

Der konservative Publizist beschäftigt sich in diesem Buch mit der englischen Monarchie von der Zeit der Sachsen an, im wesentlichen aber seit Beginn der Neuzeit, als die Grundzüge der heutigen Staatsverfassung sich herausbildeten. Leitgedanke ist die staatspolitische Fähigkeit der Engländer zur Bewahrung der Kontinuität durch rechtzeitigen Wandel, die Gauland schon in seinem Buch "Gemeine und Lords. Porträt einer politischen Klasse" (ID 36/89) herausstellte. Die Skandale der Königsfamilie, die seit 1917 den Namen "Windsor" trägt, und Spekulationen über die Zukunft der Monarchie kommen nur am Rande zur Sprache. Das ohne bibliographische Nachweise, aber mit Stammtafel, Register und z.T. farbigen Abbildungen ausgestattete Buch ist schon für Leser ohne spezielle fachliche Orientierung zu empfehlen. (2) (Irmgard Andrae)

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