Das asiatische Jahrhundert China und Japan auf dem Weg zur neuen Weltmacht Karl Pilny
Material type: TextLanguage: German Publisher: Frankfurt [u.a.] Campus-Verl. 2005Description: 340 S. 22 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 3593376784
- Internationales politisches System
- Position
- Hegemonie
- Sozioökonomischer Wandel
- Gesellschaft
- Entwicklung
- Internationale Politik
- Internationaler Konflikt
- Wirtschaftsindikator
- Sozialer Indikator
- Politischer Prozess
- Regionalentwicklung
- Tendenz
- Geschichte
- Wirtschaftsentwicklung
- Wirtschaftsmacht
- Wirtschaftsentwicklung
- Wirtschaftsmacht
- Wirtschaftsbeziehungen
- Politische Kooperation
- China
- Japan
- China
- Japan
- China
- Japan
- China Politics and government 1976-2002
- Japan Politics and government 1989-
- China Relations Japan
- Japan Relations China
- China
- Wirtschaftsentwicklung
- Wirtschaftsmacht
- Japan
- Wirtschaftsentwicklung
- Wirtschaftsmacht
- China
- Wirtschaftsbeziehungen
- Politische Kooperation
- Japan
- 950.42
- 330
- 330
- DS779.26
- Hfp
- HFP 31
- HFP 32
- WI 220 CHIN
- WI 220 JAP
- WI 220,4
- B 341 China
- B 341 Japan
- RI03.03
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- SD01.01
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- QG 800
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- 89.90
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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single unit book | HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks | R (Reference collection) | R:DS779.26 .P545 2005 (Browse shelf(Opens below)) | Available | 2023-2569 |
Literaturverz. S. [327] - 333
Ein optimistisches Buch, nicht nur im Hinblick auf die zukünftige Weltmachtstellung Chinas und Japans, sondern die globale Entwicklung insgesamt: "keine militärisch-aggressiven Großmächte" mehr, dagegen steigende Lebensqualität und Lebenserwartung weltweit sowie die Ablösung der Supermacht USA durch den Wirtschaftsgiganten China. Doch so plakativ wie dieses Fazit lesen sich die einzelnen Kapitel keineswegs. Die beiden ostasiatischen Mächte werden kenntnisreich und mit Differenzierung sowohl in ihrer historischen Entwicklung als auch ihrer wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Dimension beleuchtet und vor diesem Hintergrund unterschiedlicher Zukunftsszenarien diskutiert. Die konfliktreiche Geschichte der Beziehungen beider Nachbarländer bildet dabei eine schwerwiegende Hypothek. Insbesondere aber der fehlende Expansionsdrang Chinas, das in seiner Geschichte im Gegensatz zu anderen Mächten keine Kolonialreiche errichtete, lässt den Autor auf eine friedlichere Welt unter ostasiatischen Vorzeichen setzen. Zu empfehlen für die aktuelle Diskussion weltpolitischer und -wirtschaftlicher Fragen. (2) (Reinhild Khan)
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