Die empathische Zivilisation Wege zu einem globalen Bewusstsein Jeremy Rifkin; Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff, Waltraud Götting und Xenia Osthelder
Material type: TextLanguage: German Original language: English Publisher: Frankfurt am Main New York Campus Verlag 2010Description: 468 Seiten 24 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783593385129
- The empathic civilization
- Zivilisation
- Sozialpsychologie
- Emotion
- Globalisierung
- Sozialer Wandel
- Evolutionsökonomik
- Geschichte
- Wirtschaftsgeschichte
- Welt
- Empathie*Entropie*Homo empathicus*industrielle Revolution*dezentrale Kapitalismus*Klimawandel
- Class of Spring 2014
- Class of Spring 2010
- Kurt Viermetz Distinguished Visitor
- Allianz Distinguished Visitor
- Zivilisation
- Einfühlung
- Globalisierung
- Geschichtsbewusstsein
- Zivilisation
- Einfühlung
- Globalisierung
- Geschichtsbewusstsein
- Entropie
- Soziale Verantwortung
- Menschenbild
- Zivilisation
- Soziale Verantwortung
- Geschichtsphilosophie
- 900
- 901
- 900
- S 135
- S 980
- RQ
- SG
- 8
- MS 1290
- 02.01
- 15.00
- 15.07
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
single unit book | HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks | F (Affiliated) | F:BJ1475 .R54 2010 (Browse shelf(Opens below)) | Available | 2023-1720 |
Literaturverzeichnis: Seite [435]-455
Den globalen Gefährdungen moderner Zivilisation setzt Rifkin die These von einer grundlegend vorhandenen Zugewandtheit der Menschen zu einander entgegen und versucht dies anhand des Referates wissenschaftlicher Arbeiten aus den Bereichen Psychologie, Geschichte und Technik zu belegen. (Jürgen Plieninger)
Referat von entwicklungspsychologischen, biologischen, technikgeschichtlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und anderen wissenschaftlichen Arbeiten, einzig und allein, um vermeintlich die These zu stützen, die Empathie (Zugewandtheit) sei im Menschen und den Primaten angelegt und führe zu einem globaleren und ökologischeren Bewusstsein. Die referierten Inhalte lassen sich in spezifischen Fachbüchern besser rezipieren, die These ist lediglich illustriert, nicht bewiesen, da Rifkin (zuletzt "Der europäische Traum", BA 11/04) sich nicht einmal um die Gegenentwürfe Egoismus, Konkurrenz und Konflikt kümmert. Wen wundert's, wenn die Utopie, auf welche die These hinsteuert, gerade einmal 7 Seiten umfasst? (Jürgen Plieninger)
Deutsch
There are no comments on this title.