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Die Obstdiebin oder Einfache Fahrt ins Landesinnere Peter Handke

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Berlin Suhrkamp 2017Edition: Erste AuflageDescription: 558 SeitenContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3518427571
  • 9783518427576
Other title:
  • Einfache Fahrt ins Landesinnere
Uniform titles:
  • Die Obstdiebin
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 830 B
LOC classification:
  • PT2668.A5
Other classification:
  • Zba
  • ZAA
  • S
  • R 11
  • 830 | B
  • GN 5278
  • 18.10
  • 17.97
Online resources: Summary: Als das "Letzte Epos" (mit großem "L") hat Peter Handke seinen neuen Roman bezeichnet. Mit der Niederschrift begann er am 1. August 2016: "Diese Geschichte hat begonnen seinerzeit an einem jener Mittsommertage, da man beim Barfußgehen im Gras wie eh und je zum ersten Mal im Jahr von einer Biene gestochen wird." Dieser Stich wird, wie der Autor am 2. August festhält, zum "Zeichen". "Ein gutes oder ein schlechtes? Weder als gutes noch als ein schlechtes, gar böses - einfach als ein Zeichen. Der Stich jetzt gab das Zeichen, aufzubrechen. Zeit, daß du dich auf den Weg machst. Reiß dich los von Garten und Gegend. Fort mit dir. Die Stunde des Aufbruchs, sie ist gekommen." Die Reise führt aus der Niemandsbucht, Umwegen folgend, sie suchend, in das Landesinnere, wo die Obstdiebin, "einfache Fahrt", keine Rückfahrt, bleiben wird, oder auch nicht?. Am 30. November 2016, dem letzten Tag der Niederschrift des Epos, resumiert Peter Handke die ungeheuerlichen und bisher nie gekannten Gefahren auf ihrem Weg dorthin: "Was sie doch in den drei Tagen ihrer Fahrt ins Landesinnere alles erlebt hatte: seltsam. Oder auch nicht? Nein, seltsam. Bleibend seltsam. Ewig seltsam"
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – Basement – Library Hallway R (Reference collection) R:PT2668.A5 O27 2017 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-0839

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Als das "Letzte Epos" (mit großem "L") hat Peter Handke seinen neuen Roman bezeichnet. Mit der Niederschrift begann er am 1. August 2016: "Diese Geschichte hat begonnen seinerzeit an einem jener Mittsommertage, da man beim Barfußgehen im Gras wie eh und je zum ersten Mal im Jahr von einer Biene gestochen wird." Dieser Stich wird, wie der Autor am 2. August festhält, zum "Zeichen". "Ein gutes oder ein schlechtes? Weder als gutes noch als ein schlechtes, gar böses - einfach als ein Zeichen. Der Stich jetzt gab das Zeichen, aufzubrechen. Zeit, daß du dich auf den Weg machst. Reiß dich los von Garten und Gegend. Fort mit dir. Die Stunde des Aufbruchs, sie ist gekommen." Die Reise führt aus der Niemandsbucht, Umwegen folgend, sie suchend, in das Landesinnere, wo die Obstdiebin, "einfache Fahrt", keine Rückfahrt, bleiben wird, oder auch nicht?. Am 30. November 2016, dem letzten Tag der Niederschrift des Epos, resumiert Peter Handke die ungeheuerlichen und bisher nie gekannten Gefahren auf ihrem Weg dorthin: "Was sie doch in den drei Tagen ihrer Fahrt ins Landesinnere alles erlebt hatte: seltsam. Oder auch nicht? Nein, seltsam. Bleibend seltsam. Ewig seltsam"

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