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Von Beethoven zu Berg das Gedächtnis der Moderne Leon Botstein ; aus dem Englischen von Sven Hiemke

By: Contributor(s): Material type: TextTextPublisher number: 551/05649Language: German Original language: English Publisher: Wien Paul Zsolnay Verlag [2013]Copyright date: © 2013Description: 315 SeitenContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3552056491
  • 9783552056497
Uniform titles:
  • Untitled Essay Collection (Essays on music)
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 780
  • 790
Other classification:
  • MUS 562,1
  • 9,2
  • LP 19506
  • 24.50
Online resources: Summary: Mit der Frage nach der Wirkung der Musikgeschichtsschreibung auf Rezeption und Konzertpraxis beschäftigt sich L. Botstein, der u.a. Chefdirigent des American und des Jerusalem Symphony Orchestra ist. Ausgehend von Wien, das mit Eduard Hanslick und Guido Adler das Zentrum der Musikgeschichtsschreibung im ausgehenden 19. Jahrhundert war, stellt er Musikgeschichtsschreibung in den gesellschaftlich-politischen Zusammenhang und geht in 6 Aufsätzen zu Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Schönberg und Berg u.a. den Fragen nach, wie musikalische Bildung das kulturelle Leben prägte, warum heute der Fokus der Konzertpraxis stets nur auf einigen wenigen Werken ausgewählter Komponisten liegt oder warum "moderne" Musik sich beim Publikum schwerer tut als etwa moderne Literatur, Malerei oder Kunst. Botstein taucht dabei tief in die einschlägigen Quellen der Musikgeschichtsschreibung ein und bewertet diese neu. Umfangreiche Anmerkungen runden den Band ab, der sich in der Fülle des Materials wohl nur dem einschlägig vorgebildeten Leser erschliessen wird. Für Musikbibliotheken und ausgebaute Musikliteraturbestände
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks F (Affiliated) F:ML60 .B695 2013 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-1202

Mit der Frage nach der Wirkung der Musikgeschichtsschreibung auf Rezeption und Konzertpraxis beschäftigt sich L. Botstein, der u.a. Chefdirigent des American und des Jerusalem Symphony Orchestra ist. Ausgehend von Wien, das mit Eduard Hanslick und Guido Adler das Zentrum der Musikgeschichtsschreibung im ausgehenden 19. Jahrhundert war, stellt er Musikgeschichtsschreibung in den gesellschaftlich-politischen Zusammenhang und geht in 6 Aufsätzen zu Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Schönberg und Berg u.a. den Fragen nach, wie musikalische Bildung das kulturelle Leben prägte, warum heute der Fokus der Konzertpraxis stets nur auf einigen wenigen Werken ausgewählter Komponisten liegt oder warum "moderne" Musik sich beim Publikum schwerer tut als etwa moderne Literatur, Malerei oder Kunst. Botstein taucht dabei tief in die einschlägigen Quellen der Musikgeschichtsschreibung ein und bewertet diese neu. Umfangreiche Anmerkungen runden den Band ab, der sich in der Fülle des Materials wohl nur dem einschlägig vorgebildeten Leser erschliessen wird. Für Musikbibliotheken und ausgebaute Musikliteraturbestände

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