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Wir Besatzungskinder Töchter und Söhne alliierter Soldaten erzählen Ute Baur-Timmerbrink ; mit Beiträgen von Heide Glaesmer und Sabine Lee sowie einem Vorwort von Mechthild Rawert

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Berlin Ch. Links Verlag 2015Edition: 1. AuflageDescription: 240 Seiten Illustrationen, Karten 210 mm x 135 mmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783861538196
  • 3861538199
Subject(s): DDC classification:
  • 306.874092243 22/ger
  • 943.0874083
  • 943.0874
  • 943
  • 300 943 940
Other classification:
  • Emp 8
  • EMP 22
  • Gesch 444 | Gesch 447,8 | GESCH 444 | GESCH 447,8 | S 155,2 | S 606
  • D 400
  • RA05.01
  • RA05.02
  • RQ
  • SA02
  • SB06
  • 8,1
  • NQ 2795
  • 15.43
  • 15.08
  • 15.24
Online resources: Other related works: Kritik in: Röger, Maren, 1981 - Neue Forschungen zu Besatzungskindern in Deutschland und ÖsterreichAction note:
  • BfZ
Summary: Baur-Timmerbrink erfuhr erst im Alter von 52 Jahren, dass ihr Vater ein US-amerikanischer Besatzungssoldat war. Ohne ihren leiblichen Vater aufgewachsen, wie ca. 270.000 Kinder nach 1945 in Deutschland und Österreich, versucht sie seit 2003 anderen Betroffenen zu helfen, ihre Herkunft zu klären. Das Buch berichtet über ihre Arbeit und enthält 12 einfühlsame Porträts von "Kindern der Schande" aus allen Besatzungszonen mit Schwarz-Weiss-Fotos. Historische und sozialpsychologische Aufsätze von H. Glaesmer und S. Lee liefern interessante Hintergrundinformationen. Suchtipps und Anlaufstellen runden das Buch ab, denn auch heute noch gibt es Menschen, die nach unbekannter Verwandtschaft suchen, z.B. die Enkel der Erzeuger. Anders als im Vergleichstitel von S. Winterberg: "Besatzungskinder" (ID-A 11/15) geht es hier nicht vorrangig um die Problematik der Adoption, sondern allgemeiner um die Identitätsfrage. Darüber schreibt auch S. Satjukow: "'Bankerte!': Besatzungskinder in Deutschland nach 1945" (zur Besprechung vorgesehen). Auch wegen des Jahrestags des Kriegsendes breit einsetzbar. (2)
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Item type Current library Collection Call number Status Notes Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks R (Reference collection) R:DD243 .B38 2015 (Browse shelf(Opens below)) Available Hardcover 2023-7849

Literaturverz. S. 236 - 237

Baur-Timmerbrink erfuhr erst im Alter von 52 Jahren, dass ihr Vater ein US-amerikanischer Besatzungssoldat war. Ohne ihren leiblichen Vater aufgewachsen, wie ca. 270.000 Kinder nach 1945 in Deutschland und Österreich, versucht sie seit 2003 anderen Betroffenen zu helfen, ihre Herkunft zu klären. Das Buch berichtet über ihre Arbeit und enthält 12 einfühlsame Porträts von "Kindern der Schande" aus allen Besatzungszonen mit Schwarz-Weiss-Fotos. Historische und sozialpsychologische Aufsätze von H. Glaesmer und S. Lee liefern interessante Hintergrundinformationen. Suchtipps und Anlaufstellen runden das Buch ab, denn auch heute noch gibt es Menschen, die nach unbekannter Verwandtschaft suchen, z.B. die Enkel der Erzeuger. Anders als im Vergleichstitel von S. Winterberg: "Besatzungskinder" (ID-A 11/15) geht es hier nicht vorrangig um die Problematik der Adoption, sondern allgemeiner um die Identitätsfrage. Darüber schreibt auch S. Satjukow: "'Bankerte!': Besatzungskinder in Deutschland nach 1945" (zur Besprechung vorgesehen). Auch wegen des Jahrestags des Kriegsendes breit einsetzbar. (2)

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