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Mit dem Mut des Herzens die Frauen des 20. Juli Dorothee von Meding

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Berlin Siedler Verlag 1992Edition: 1. AuflageDescription: 297 Seiten Illustrationen 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3886804038
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 943.086/092/2 B
  • 943.086/092/2
  • B
  • 63
LOC classification:
  • DD256.3
Other classification:
  • GESCH 434 (99)
  • S 558 (10)
  • 63
  • 1
  • NQ 2520
  • 15.43
Online resources:
Contents:
Action note:
  • BfZ
Summary: Zwölf Frauen stehen hier stellvertretend für viele, die den 20. Juli 1944 als Schicksalstag erlebten. Ihre Männer, meist junge Offiziere und Diplomaten, wurden verhaftet, gefoltert, getötet, ihre Kinder verschleppt, sie selbst meist in Einzelhaft genommen. In den Jahren 1989/90 führte die Rundfunk-Redakteurin Dorothee von Meding Gespräche mit diesen Frauen. Vor allem stellte sie Fragen: Fragen nach Hoffnungen und Ängsten, danach, was sie gewußt haben, ob sie eigenen Widerstand leisteten, wie sie mit der Bedrohung durch die Gestapo fertig wurden und woher sie den Mut nahmen, an der Seite ihrer Männer auszuharren.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks R (Reference collection) R:DD256.3.M36 1992 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-5833

Literaturangaben

Interviews mit Emmi Bonhoeffer, Elisabeth Freytag von Loringhoven, Brigitte Gerstenmaier, Margarethe von Hardenberg, Freya von Moltke, Rosemarie Reichwein, Clarita von Trott zu Stolz, Marion Yorck von Wartenburg, Charlotte von der Schulenburg, Barbara von Haeften, Nina Schenk zu Stauffenberg.

Zwölf Frauen stehen hier stellvertretend für viele, die den 20. Juli 1944 als Schicksalstag erlebten. Ihre Männer, meist junge Offiziere und Diplomaten, wurden verhaftet, gefoltert, getötet, ihre Kinder verschleppt, sie selbst meist in Einzelhaft genommen. In den Jahren 1989/90 führte die Rundfunk-Redakteurin Dorothee von Meding Gespräche mit diesen Frauen. Vor allem stellte sie Fragen: Fragen nach Hoffnungen und Ängsten, danach, was sie gewußt haben, ob sie eigenen Widerstand leisteten, wie sie mit der Bedrohung durch die Gestapo fertig wurden und woher sie den Mut nahmen, an der Seite ihrer Männer auszuharren.

DE-32 Exemplarsatz-ID: 3627741528, Signatur: Meding Dorothe 302126 - A

DE-32 Exemplarsatz-ID: 3627741528, Signatur: Meding Dorothe 302126 - A

DE-35 Exemplarsatz-ID: 4141373737, Signatur: 55436

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG BfZ pdager DE-24

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