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Klopfzeichen Kunst und Kultur der 80er Jahre in Deutschland ; Begleitbuch zur Doppelausstellung Mauersprünge und Wahnzimmer [hrsg. im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung ...]

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Leipzig Faber & Faber 2002Description: 198, 199 S. zahlr. Ill. 28 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3932545478
Other title:
  • Nebent. auf dem Buchrücken "Wahnzimmer - Mauersprünge" bzw. "Mauersprünge - Wahnzimmer"
  • achtziger
  • Wahnzimmer
  • Mauersprünge
  • Wahnzimmer - Mauersprünge
  • Mauersprünge - Wahnzimmer
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 306.09 22/ger
LOC classification:
  • N6868
Other classification:
  • 46
  • 8,1
  • LH 44990
  • LK 10357
  • LH 65827
  • 20.00
  • 15.07
Online resources: Summary: "Klopfzeichen" an der innerdeutschen Mauer, manche zaghaft, andere laut, vom Osten und vom Westen, haben die Legitimität der Grenze und der Trennung immer wieder in Frage gestellt. Das Katalogbuch bringt die "Mauerspringer aus Passion", so Günther Grass, jene Künstler und Künstlerinnen zusammen, die in ihrem Werk die Mauer überwanden. Begleitend zur Doppelausstellung "Mauersprünge" und "Wahnzimmer", die erstmals 2002 in Leipzig zu sehen war, ist das Katalogbuch "Klopfzeichen" erschienen. Der erste Teil des Buches, "Mauersrpünge", widmet sich dem produktiven Miteinander von Künstlern und Künstlerinnen aus beiden deutschen Staaten in den 1980er Jahren. Es wird ein facettenreicher Überblick über die Entwicklung von Kunst und Kultur im letzten Jahrzehnt der deutschen Teilung geboten, wobei zugleich ein Panorama gegenseitiger Anregungen und Bereicherungen zwischen Ost und West entsteht. Diese erste gesamtdeutsche Bilanz spannt ihren Bogen von Christa Wolf und Günther Grass über Wolf Biermann und Manfred Krug bis zu Nina Hagen und Udo Lindenberg. Im zweiten Teil, dem "Wahnzimmer", finden 78 Künstler und Künstlerinnen aus Ost und West ihren Platz. Ihr Verhältnis zur Geschichte und die Entstehung neuer künstlerischer Ausdrucksformen vor dem Hintergrund der sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse der deutschen Teilung werden nachgezeichnet. Mit ihren "Klopfzeichen" haben die Künstler und Künstlerinnen der innerdeutschen Mauer nachhaltige Risse zugefügt und so zu ihrer Überwindung beigetragen.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
single unit book single unit book HAC Library - Holdings of the American Academy in Berlin HAC – 1st floor – Library Room – Open Stacks R (Reference collection) R:N6868 .K55 2002 (Browse shelf(Opens below)) Available 2023-3008

Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke

Literaturverz. S. 196 und S. 190 - 192. - Mit Registern

"Klopfzeichen" an der innerdeutschen Mauer, manche zaghaft, andere laut, vom Osten und vom Westen, haben die Legitimität der Grenze und der Trennung immer wieder in Frage gestellt. Das Katalogbuch bringt die "Mauerspringer aus Passion", so Günther Grass, jene Künstler und Künstlerinnen zusammen, die in ihrem Werk die Mauer überwanden. Begleitend zur Doppelausstellung "Mauersprünge" und "Wahnzimmer", die erstmals 2002 in Leipzig zu sehen war, ist das Katalogbuch "Klopfzeichen" erschienen. Der erste Teil des Buches, "Mauersrpünge", widmet sich dem produktiven Miteinander von Künstlern und Künstlerinnen aus beiden deutschen Staaten in den 1980er Jahren. Es wird ein facettenreicher Überblick über die Entwicklung von Kunst und Kultur im letzten Jahrzehnt der deutschen Teilung geboten, wobei zugleich ein Panorama gegenseitiger Anregungen und Bereicherungen zwischen Ost und West entsteht. Diese erste gesamtdeutsche Bilanz spannt ihren Bogen von Christa Wolf und Günther Grass über Wolf Biermann und Manfred Krug bis zu Nina Hagen und Udo Lindenberg. Im zweiten Teil, dem "Wahnzimmer", finden 78 Künstler und Künstlerinnen aus Ost und West ihren Platz. Ihr Verhältnis zur Geschichte und die Entstehung neuer künstlerischer Ausdrucksformen vor dem Hintergrund der sozialen, politischen und kulturellen Verhältnisse der deutschen Teilung werden nachgezeichnet. Mit ihren "Klopfzeichen" haben die Künstler und Künstlerinnen der innerdeutschen Mauer nachhaltige Risse zugefügt und so zu ihrer Überwindung beigetragen.

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